Wenn Charles Lewinsky den grossen Philantrophen Branco Weiss ehrt
November 5, 2017Hildegard Schwaninger hat für die "Weltwoche" den Anlass beschrieben, zu dem auch speakes.ch seinen Beitrag leistete: Wir luden den allseits bekannten und überaus erfolgreichen schweizerischen Buchautoren Charles Lewinsky ("Melnitz") als Inaugurations-Redner für die "Freunde des Branco-Weiss-Instituts" ein: Branco Weiss, so schreibt Schwaninger, war ein grosser Philanthrop. Als Kind kam er, auf der Flucht vor den Nazis, mit seiner Mutter in die Schweiz, er studierte an der ETH, wurde reich - und ein Wohltäter. Die ETH verdankt ihm eine Schenkung von 100 Millionen Franken. Das Branco-Weiss-Institut unterhält in Israel über hundert Schulen und Institutionen, die Menschen helfen, die keine Chance zu haben scheinen. Die Schroder & Co Bank am Central in Zürich veranstaltete einen Abend der Freunde des Branco-Weiss-Instituts (Motto: "Think. Innovate.Educate"). "Wir bringen Menschen zusammen", begrüsste Ariel Sergio Goekmen, Chef der Bank, die Gäste. Seine Frau, Tatjana Davidoff, eine attraktive Georgierin, ist Vizepräsidentin der Freunde des Branco-Weiss-Instituts, Simon Urbach, Anwalt aus Zürich, ist Präsident. Der israelische Botschafter Jacob Keidar kam mit seiner Frau aus Bern zu diesem wichtigen Event. Niva Hasson, seit 16 Jahren Direktorin des Instituts, kam aus Israel. Stargast war Charles Lewinsky, der über sein Handwerk, die Schriftstellerei, sprach. Sehr lustig - man hätte ihm stundenlang zuhören können.